Tut Augenlasern weh? Warum die Laserbehandlung bei Smartlaser schmerzfrei ist
7 Tagen Victor Derhartunian
Viele Menschen, die über eine Augenlaserbehandlung nachdenken, haben eine zentrale Frage: Tut Augenlasern weh? Der Gedanke an einen Eingriff am Auge, einem unserer empfindlichsten Sinnesorgane, kann durchaus beunruhigend sein. Schließlich blinzelt man reflexartig, sobald sich etwas dem Auge nähert – wie soll das dann erst mit einem Laser sein?
In diesem Artikel erfahren Sie, wie die Betäubung den Eingriff schmerzfrei macht, wie sich Augenlasern wirklich anfühlt, welche Nachwirkungen normal sind und was Sie bei möglichen Beschwerden während der Heilungsphase tun können.
Augenlasern und Schmerzen – Ist die Sorge berechtigt?
Die gute Nachricht: Die meisten Patienten empfinden den Eingriff als schmerzfrei oder verspüren lediglich ein leichtes Druckgefühl. Dank moderner Behandlungsmethoden wie Femto-LASIK oder ReLEx SMILE und den Einsatz von betäubenden Augentropfen ist das Schmerzempfinden während des Laserns minimal. Dennoch gibt es individuelle Unterschiede – einige Patientinnen und Patienten berichten von einem leichten Brennen oder Fremdkörpergefühlnach der OP, während andere keinerlei Schmerzen verspüren.
Sind Schmerzen der Grund für die Angst vor der Augenlaserbehandlung?
Weitere Ängste neben der Sorge vor Schmerzen sind:
- Die Vorstellung, während des Eingriffs die Augen offen halten zu müssen – Was passiert, wenn man blinzelt oder das Auge bewegt?
- Angst vor Komplikationen – Auch wenn moderne Behandlungsmethoden äußerst sicher sind, bleibt die Sorge, dass etwas schiefgehen könnte.
- Ungewissheit über das Ergebnis – Wird die Sehkraft wirklich besser? Wie hoch ist die Chance, nach dem Eingriff keine Brille oder Kontaktlinsen mehr zu benötigen?
- Verlust der Kontrolle während des Eingriffs – Die Vorstellung, dass ein Laser direkt auf das Auge trifft, kann abschreckend wirken.
Die gute Nachricht: Diese Ängste sind normal, aber in den meisten Fällen unbegründet. Moderne Lasertechnologiesorgt dafür, dass der Eingriff in wenigen Minuten pro Auge abgeschlossen ist, und ein erfahrener Operateur sorgt dafür, dass alles sicher und präzise abläuft.
Warum Augenlasern durch Betäubung schmerzfrei ist
Die gute Nachricht vorweg: Augenlasern tut nicht weh! Dank modernster Behandlungsmethoden und einer effektiven Betäubung des Auges ist der Eingriff nahezu schmerzfrei.
Statt einer Spritze oder Vollnarkose kommen beim Augenlasern spezielle betäubende Augentropfen zum Einsatz. Diese wirken innerhalb weniger Sekunden und sorgen dafür, dass die Hornhaut, also die oberste Schicht des Auge, völlig unempfindlich wird. Dadurch können keinerlei Schmerzen verspürt werden. Gleichzeitig bleibt das Sehvermögenerhalten, sodass man während des Eingriffs noch verschwommene Formen oder Licht wahrnimmt.
Was man wirklich während dem Eingriff spürt
Obwohl die Behandlung schmerzfrei ist, nehmen Patientinnen und Patienten einige Dinge wahr:
- Ein leichtes Druckgefühl, wenn das Auge für den Laser vorbereitet wird.
- Helles Licht oder einen Blendeffekt (Lichtempfindlichkeit), da das Auge während des Eingriffs fixiert wird.
- Ein summendes Geräusch, wenn der Laser arbeitet – der eigentliche Lasereingriff dauert jedoch nur wenige Sekunden pro Auge.
- Kein Brennen, kein Stechen, kein Schmerz!
Viele berichten, dass sich der Eingriff „komisch, aber nicht unangenehm“ anfühlt – als würde man für ein paar Sekunden auf eine helle Lampe schauen, während das Auge völlig taub ist. Wer trotzdem nervös ist, kann vorab ein leichtes Beruhigungsmittel erhalten, um sich während der Augenlaserbehandlung vollkommen entspannen zu können.
Insgesamt dauert das Lasern nur wenige Minuten, und bereits nach kurzer Zeit ist der Eingriff vorbei – ohne Schmerzen, ohne Angst und mit dem Gefühl, etwas Großartiges für die eigene Sehkraft getan zu haben!
Schmerzen und Unwohlsein als Nachwirkung des Augenlaserns
Wenn Augenlasern weh tut, dann nach dem eigentlichen Eingriff. Denn dann beginnt die Heilung des Auges. Aber auch hier ist nicht mit starken Schmerzen zu rechnen.
Wenige Minuten nach dem Lasern:
Direkt nach dem Eingriff tut Augenlasern nicht weh! Die betäubenden Augentropfen wirken noch und halten in der Regel etwa 30 bis 60 Minuten an. In dieser Zeit fühlt sich das Auge noch taub an, sodass keinerlei Schmerzen auftreten.
Was Patientinnen und Patienten in den ersten Minuten nach dem Lasern wahrnehmen:
- Verschwommenes Sehen, da die Augen noch leicht benebelt sind.
- Leichte Lichtempfindlichkeit, weshalb eine Sonnenbrille hilfreich sein kann.
- Ein fremdes Gefühl im Auge, als hätte man eine trockene Kontaktlinse getragen.
- Gelegentlich ein leichter Blendeffekt, der sich schnell wieder normalisiert.
Da der eigentliche Eingriff am Auge nur wenige Minuten pro Auge dauert und direkt danach keine Schmerzen auftreten, können viele bereits nach kurzer Zeit aufstehen und sich erholen.
Sobald die Betäubung nachlässt, kann es zu einem leichten Brennen oder einem Fremdkörpergefühl kommen – das ist normal und verschwindet in der Regel innerhalb der ersten Stunden bis Tage.
In der Heilungsphase nach der Augenlaserkorrektur
Nach der Augenlaserbehandlung beginnt die Heilungsphase, in der sich die Hornhaut regeneriert und die Sehkraftstabilisiert. In dieser Zeit sind leichte Nachwirkungen ganz normal und verschwinden in der Regel innerhalb weniger Tage bis Wochen.
Typische Nachwirkungen, die völlig normal sind:
- Leichtes Brennen oder Trockenheitsgefühl, da die Tränenproduktion anfangs noch nicht vollständig reguliert ist.
- Verschwommenes Sehen oder Schwankungen der Sehschärfe, besonders in den ersten Tagen.
- Lichtempfindlichkeit und Blendeffekte, vor allem beim Autofahren in der Dunkelheit.
- Ein Fremdkörpergefühl, ähnlich wie bei einer trockenen Kontaktlinse.
Diese Beschwerden können mit speziellen Augentropfen gemildert werden und klingen in der Regel innerhalb weniger Tage ab.
Wann sollte man den Augenarzt aufsuchen?
In seltenen Fällen können Komplikationen auftreten. Daher ist es wichtig, auf ungewöhnliche Symptome zu achten, wie:
- Starke Schmerzen, die trotz Schmerzmitteln anhalten.
- Plötzlicher Verlust der Sehkraft oder starke Verschlechterung.
- Rötung der Augen oder Anzeichen einer Infektion.
- Lichtblitze oder Schatten im Sichtfeld, die auf eine Netzhautproblematik hinweisen könnten.
Warum die Nachsorge so wichtig ist
Um die Heilung optimal zu unterstützen, sind regelmäßige Nachsorgeuntersuchungen beim Augenlaserzentrum entscheidend. Bei diesen Terminen überprüft der Augenarzt, ob der Heilungsverlauf normal verläuft und ob die Sehleistung wie erwartet verbessert wurde.
Mit der richtigen Nachsorge, einer guten Augenpflege und etwas Geduld steht einem neuen Leben ohne Brille oder Kontaktlinsen nichts mehr im Weg!
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